Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen …
… jetzt auch online und mit einer neuen und neuartigen Form der Interaktion: Keine klassischen Links mehr, wie man sie von normalen Webseiten kennt, sondern einfaches Markieren des Wortes oder des Textteils, der Interesse weckt. Für den markierten Text werden dann Links als Vorschläge zur Auswahl angeboten. Ermöglicht wird dies durch tagLess, dass von Invisible Cow entwickelt wird und das die klassischen Ideen von Hypermedia im Sinne des Dexter-Referenzmodells oder des Amsterdam Hypermedia Models aufgreift und die Implementierungsvorschläge, die im entsprechenden Abschnitt in „Beyond Hypertext„, dem Teil der Beyond-Reihe, der sich mit den Grundlagen von Hypermedia auseinandersetzt, vorgestellt werden, umsetzt.
Schauen Sie hier in das Vorwort …
… oder hier in den Inhalt …
… und dann schauen Sie gerne weiter.
Der komplette Zugang zum interaktiven E-Book „Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen“ kostet €35,- und ist hier erhältlich: „Die Welt beyond …“
Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen …
Der Megatrend Digitalisierung verändert nicht nur Industrie und Arbeitswelt, sondern eröffnet mit neuen, damit einhergehenden Techniken ungeahnte Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Medienformen. Sind VR, AR und MR zumindest begrifflich auch schon im Mainstream angekommen, stehen solche Formen wie Panorama- und Drohnenfotografie, 360°-Filme und andere dagegen noch ein wenig im Schatten. Um aber optimale Inhalte für diese neuen Medienformen gestalten zu können, muss zunächst einmal betrachtet werden, was diese Medienformen eigentlich charakterisiert und was sie voneinander unterscheidet. Dies gelingt aber nur dann, wenn die Grundlagen der Medientechnik, Mediengestaltung und Medienwirkung bekannt sind.
Der hier vorliegende erste Teil von „Beyond (Multi-) Media“ lädt ein zu einer Reise durch diese Grundlagenwelt. Die Mediengeschichte wird dabei ebenso durchwandert wie all jene Bereiche, die Einfluss auf die erfolgreiche Gestaltung von Medien haben: Technik, Naturwissenschaft, Wahrnehmung, Gestaltungslehre, Storytelling und Interaktion. Ein weiter Weg, von Aristoteles bis Tim Berners-Lee, der in die allgemeinen Grundlagen einführt und die Basis legt für ein Verständnis der neuen, uns in Zukunft begegnenden Medienformen.