Statische Medien

Medien, deren dargestellter Inhalt sich während des Zeitraums der Präsentation ohne die explizite Interaktion eines Zuschauers nicht ändert. Klassische Vertreter statischer Medien sind Bücher und Fotos.
Medien, deren dargestellter Inhalt sich während des Zeitraums der Präsentation ohne die explizite Interaktion eines Zuschauers nicht ändert. Klassische Vertreter statischer Medien sind Bücher und Fotos.
Eine Fotokamera, bei der sich im Lichtgang vom Objektiv zur Bildebene, die das Bild aufnimmt, ein Spiegel befindet, der für die Zeit der Aufnahme weggeklappt wird. Durch die Digitalisierung entwickelte sich die klassische analoge SLR zur digitalen Spiegelreflexkamera weiter. Diese…
System zur Darstellung stereoskopischer 3D-Bilder und -Filme mit aktiven Brillen. Die Gläser der Shutterbrillen werden synchronisiert zum aktuell dargestellten Bild auf der Leinwand geöffnet bzw. geschlossen. So sieht der Zuschauer abwechselnd zwei Bilder aus leicht unterschiedlicher Perspektive.
Das für die Aufnahme vorbereitete Motiv, in dem alle abzubildenden Objekte angeordnet und ausgerichtet werden, sowie die umgebende technische Infrastruktur für die Aufnahme, wie Beleuchtung, Stative, Kameras, usw.
Verfahren für die Wiedergabe von Tönen zwischen etwa 15Hz und 100Hz bei einem Schalldruck von etwa 110dB bei der Vorführung von Kinofilmen. Durch die tiefen Frequenzen sollen die Zuschauer den Film nicht nur sehen und hören, sondern auch durch Vibrationen…
Das Erhitzen von elektrischen/ elektronischen Bauelementen durch den eigenen Betrieb. Dazu zählen zum Beispiel die Erhitzung durch die Betriebsspannung, durch auftreffende (Licht) Strahlung, usw.
Satzfehler in der Typographie, der den Leserhythmus stört und als unästhetisch betrachtet wird. Ein Schusterjunge ist demnach eine am Seiten oder Spaltenende stehende Zeile eines neuen Absatzes bezeichnet, der auf der Folgeseite fortgesetzt wird. Verwandt mit dem Schusterjungen sind Hurenkinder.
In der Fotografie ist dies der Entfernungsbereich zwischen Kamera/ Objektiv und abzubildenden Objekten, in dem die Objekte scharf abgebildet werden.
Der unterscheidbare Detailkontrast benachbarter Bildstellen.
Die Nutzfläche auf der Seite eines gedruckten Werkes, die von den Stegen (Kopf und Fußsteg, Außen- und Bundsteg) begrenzt wird.